Agrarbündnis Bayern kritisiert Bauernverband

Die Aussage des Bayerischen Bauernverbandes, dass intensive Bewirtschaftung und Agrarexporte aus Europa nötig sind, um den Hunger in der Welt zu verringern, bezeichnet das Agrarbündnis Bayern als unhaltbare Polemik und Blockadepolitik. Hubert Weiger, Landesvorsitzender beim Bund Naturschutz, sieht die Argumentation des Bauernverbandes als eine Attacke auf die Gesetzesvorschläge der EU-Kommission. „Die Landwirtschaft muss nicht intensiver werden, sondern wieder bäuerlicher und damit nachhaltiger und tier- und standortgerechter“, so Weiger.


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