Die drei Landwirtschaftsminister der Grünen, Ulrike Höfken (Rheinland-Pfalz), Johannes Remmel (Nordrhein-Westfalen)und Alexander Bonde (Baden-Württemberg) haben ein eigenes 20-Punkte-Programm zur Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) nach 2013 vorgelegt. Sie sprechen sich für den Erhalt der Direktzahlungen aus, wollen diese jedoch stärker an Auflagen, wie z.B. Einhaltung einer ausgewogeneren Fruchtfolge, knüpfen. Die Zweite Säule soll inhaltlich und finanziell gestärkt werden als wichtiges Instrument zur nachhaltigen Entwicklung von Landwirtschaft und ländlichen Räumen.