Konsumausgaben: Nahrungsmittel haben niedrigen Stellenwert

Die Deutschen scheinen Lebensmittel keinen besonderen Wert zuzusprechen, nur ein Zehntel des Gesamteinkommens gibt der Bundesbürger für Essen und Trinken aus. Das teile das Bundeslandwirtschaftsministerium mit, nachdem es eine Anfrage der Grünen aufgrund des letzten Preiskampfes der Discounter gab. Insgesamt wurden die Ausgaben von zehn EU-Ländern verglichen, nur in Großbritannien und Österreich wird mit 9,5 Prozent noch weniger bezahlt. Dem gegenüber stehen Griechen und Polen, die beinahe ein Fünftel ihres Einkommens für den Einkauf verwenden.


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