McPlanet: Umweltschutz zu wichtig, um zu Scheitern

Am Montag ging der McPlanet-Kongress zu Ende. Er konnte wieder vielen Umwelt- und Naturschutzinteressierten die Möglichkeit bieten sich auszutauschen, fortzubilden und zu vernetzen. In der Technischen Universität in Berlin wurden verschiedenste Themenfelder angesprochen und diskutiert. Jürgen Knirsch von Greenpeace zieht ein Fazit: „Es wurde auch deutlich Wert darauf gelegt, dass einerseits individuelle Verhaltensänderung wichtig ist, diese aber andererseits immer durch politische Vorgaben oder Rahmenbedingungen ergänzt werden muss.“ Das Motto des Kongresses „Too big to fail“ sollte vor Augen halten, dass die oberste Priorität der Schutz des Planeten und seiner Natur sein muss, der die unersetzbare Grundlage für den Menschen ist. Auch dieser Kongress hatte immer die bevorstehende UN-Konferenz Rio+20 im Blick ohne zu viel Hoffnung in sie zu setzten.


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