„Regionalfenster“ kommt 2014

Zur „Grünen Woche“ im Januar soll das vom Verbraucherministerium initiierte „Regionalfenster“ bundesweit eingeführt werden. Die bereits erfolgreich getestete, einheitliche Kennzeichnung für regionale Lebensmittel soll klare Auskunft darüber geben, woher der Hauptbestandteil des ausgewiesenen Produkts stammt und wo es verarbeitet bzw. abgepackt wurde. Die Einhaltung der einheitlich festgelegten Kriterien für das Label soll von unabhängigen Kontrolleuren gesichert werden. Große Handelsketten wie REWE, Edeka und Tegut haben laut Ministerium bereits Lizenzen erworben. Foodwatch kritisiert derweil, dass es sich lediglich um eine freiwillige Kennzeichnung handelt und fordert eine gesetzliche Verpflichtung.


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