Meine Landwirtschaft

ist ein breiter, gesellschaftlicher Zusammenschluss von 50 Organisationen. Wir sind aktiv in der Landwirtschaft, dem Lebensmittelhandwerk oder der Imkerei. Wir setzen uns ein für Umwelt-, Natur-, und Tierschutz. Wir legen wert darauf, wo unser Essen herkommt und leben die globale Solidarität. Seit 2010 streiten wir gemeinsam für eine Agrar- und Ernährungswende. Denn wir brauchen eine bäuerliche und ökologischere, also eine sozial gerechte, tier- und umweltfreundliche Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion - in Deutschland und weltweit.
 

Eine Stimme der Agrarwende-Bewegung

Wir informieren über Themen rund um gute Landwirtschaft und gutes Essen und fördern den Dialog zwischen Erzeuger*innen und Konsument*innen. Mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen, Kongressen und Diskussionsveranstaltungen setzen wir politische Zeichen in der Stadt und auf dem Land. Bei der Wir haben Agrarindustrie satt!-Demo, die wir 2011 inititiiert haben, gehen alljährlich im Januar zum Auftakt der Grünen Woche Zehntausende in Berlin auf die Straße, um für eine zukunftsfähige Politik zu demonstrieren.
 

Wir haben Rassismus und rechte Hetze satt!

Wir zeigen klare Kante gegen Nazis, Rassist*innen und rechte Hetze! Uns eint der gewaltfreie Protest gegen die Agrarindustrie. Wir sagen Nein zu Menschenfeindlichkeit jeglicher Art, dazu gehört auch die Diffamierung von Bäuerinnen und Bauern. Die Stärke unseres Bündnisses ist die Vielfalt und Internationalität - Geflüchtete sind willkommen!

Die Kampagne Meine Landwirtschaft ist ein Projekt des Forum Umwelt & Entwicklung unter der Rechtsträgerschaft des Deutschen Naturschutzrings. Die beiden Organisationen sind Teil des breiten Netzwerks an Unterstützer*innen und Förder*innen.

Wir und das Lobbyregister

Förderer