Petitionen

Das Rind muss an die frische Luft!

Zwei Drittel der Milchkühe verbringen hierzulande ihr ganzes Leben im Stall – mit wenig Platz, auf harten Betonböden ohne Stroh und teils sogar ganzjährig angebunden. Greenpeace fordert in einer Petition an Agrarminister Özdemir, rechtlich verbindliche Vorgaben, die Mindeststandards in der Rinderhaltung festlegen: mehr Gras, weniger Kraftfutter, keine Anbindehaltung und mehr Platz im Stall. Dazu braucht es auch eine staatliche Förderung für Landwirt*innen, die ihre Kühe auf die Weide bringen. 

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Kein Freifahrtschein für neue Gentechnik in unserem Essen!

Die EU-Kommission plant das EU-Gentechnikrecht für neue Gentechnik-Pflanzen aufzuweichen. Kommen diese Pläne durch, würden wichtige Errungenschaften der EU-Gentechnikgesetzgebung weggewischt. Verpflichtende Risikoprüfung und Zulassungsverfahren, Kennzeichnungspflicht, Rückverfolgbarkeit, Haftungsregelungen und das EU-Vorsorgeprinzip – kurz unsere Wahlfreiheit – würden abgeschafft. Das gilt es zu verhindern!

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Her mit den Daten: Pestizideinsätze offenlegen!

Es ist kaum zu glauben: Noch immer weiß niemand, welche Pestizide wann, wo und in welchen Mengen in unserer Umwelt landen! Und das, obwohl Landwirt:innen ihre Pestizideinsätze seit Langem dokumentieren müssen. Doch diese Spritzdaten werden von den zuständigen Behörden bisher nur stichprobenartig überprüft und nicht zentral erfasst, geschweige denn ausgewertet oder veröffentlicht.

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Neue Tierplätze in Megaställen stoppen

In Deutschland sind über 3 Millionen neue Tierplätze geplant in Megaställen mit bis zu 460 000 Hähnchen und 34 000 Schweinen. Neue und vergrößerte Stallanlagen in diesen Dimensionen widersprechen der Klimaschutzentscheidung des Bundesverfassungsgerichtes. Macht mit und schreibt eine Protestmail an Bundeskanzler Scholz - gemeinsam fordern wir ein bundesweites Moratorium gegen neue Tierplätze in der Massentierhaltung!

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